Zielgruppe?

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In dem Sinne gibt es keine Zielgruppe, keine Gruppe, die ich erreichen möchte. Es entwickelt sich vielmehr anders herum: daraus, wie die einzelnen Menschen sind, was sie suchen, was sie anspricht und wie das zusammenklingt mit dem, was ich gelernt und erlebt habe, wer ich bin, was ich anzubieten habe, hat sich ergeben, welche Personen bei mir ‚landen‘. Dass das Menschliche, die Chemie, passt, ist immer ein grundlegender Faktor dafür, dass Therapie erfolgreich sein kann.

So haben sich Schwerpunkte ergeben in welchen Lebenssituationen und –umständen Menschen zu mir kommen. Ganz grob könnte ich das so einteilen:

Übergangsphasen des Lebens

  • Jugendliche auf der Schwelle zum Erwachsenwerden
  • Junge Erwachsene im Übergang zum Berufs- und/oder Familienleben
  • Menschen im Übergang zum Ruhestand
  • Krise, Umbruch, Neuorientierung

Therapieerfahrene

  • Therapieerfahrene, die mit noch vorhandenen ‚Überresten‘ etwas weiter gehen möchten

Äußerlich ist alles okay, aber…

  • Menschen, die im Beruf und im äußeren Leben gut zurechtkommen, und gleichzeitig innerlich, im Verborgenen, Schwierigkeiten, Spannungen oder scheinbar Unlösbares erleben

KünsterInnen und Menschen auf dem spirituellen Weg

  • die inneren Themen begegnen, bei denen sie begleitet werden möchten

Im Ausland lebend oder arbeitend

  • Personen aus dem deutschsprachigen Raum, die permanent in einem anderen Land leben oder deren Beruf Ortswechsel erfordert und die eine Begleitung in ihrer Muttersprache wünschen